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Xmas coordinates – Christmas Islands


Wenn man ‚Christmas‘ googelt bekommt man nach 0,51 Sekunden ungefähr 772 Millionen Einträge. Die Suche nach ‚Weihnachten‘ braucht nur 0,38 Sekunden. Liefert aber auch nur 35 Millionen Einträge. ‚Christmas‘ auf Google-Maps lässt die Welkarte aussehen, als hätte sie Masern, so viele Orte werden gefunden. Die gegenständliche Kunstserie „Xmas coordinates“ von Gabriela Bittner-KRAINZ wurde auf Einladung von Mariahilfer SPÖ-Frauen für die Benefiz-Aktion “Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum”  geschaffen und wird im Dezember auf einem Weihnachtsbaum am Fritz Grünwaldplatz in Wien öffentlich ausgestellt.


Die fünf Christbaumkugeln sind mit den kleinen Plastiktaschen gefüllt, die gerade in der Vorweihnachtszeit die Werbung an unsere Wohnungstüren bringen. Das romantische Äußere steht daher im Kontrast zur Konsum-Perversion der ‚Stillsten Zeit‘ im Jahr im Inneren. Die Kugeln sind nicht nur romantische, überdimensionierte Schneeflocken, wie sie auch als Deko in den Schaufenstern und Kaufhäusern verwendet werden, sie sind auch symbolisierte Erdkugeln,  wobei  auf  jeder  ein spezieller Ort markiert ist, der entweder einen thematischen oder namentlichen Bezug zum Weihnachtsfest hat.


Die ‚Christmas Islands‘ (Teil von Kiribati und größtes Atoll der Welt) am Äquator, mitten im Pazifik,  befinden sich am südlichen Rand eines gigantischen Strudels von 100 Millionen Tonnen Plastikmüll, dem Great Pacific Garbage Patch. Das Ausmaß entspricht etwa jenem von Westeuropa. Für den Great Pacific Ocean Garbage Patch werden eine Million Teilchen Kunststoff pro Quadratkilometer angenommen, also ein Teil pro Quadratmeter. Was trägt also unser Konsumverhalten und Müll dazu bei? Die Christmas Islands, die von Thomas Cook am 24.12.1777 entdeckt wurden,  kamen am 8. November 1957 durch den ersten Test einer Wasserstoffbombe durch Großbritannien mit einer ganz und gar nicht christlichen Technologie in Berührung.


Xmas coordinates – Bethlehem


Wenn man ‚Christmas‘ googelt bekommt man nach 0,51 Sekunden ungefähr 772 Millionen Einträge. Die Suche nach ‚Weihnachten‘ braucht nur 0,38 Sekunden. Liefert aber auch nur 35 Millionen Einträge. ‚Christmas‘ auf Google-Maps lässt die Welkarte aussehen, als hätte sie Masern, so viele Orte werden gefunden. Die gegenständliche Kunstserie „Xmas coordinates“ von Gabriela Bittner-KRAINZ wurde auf Einladung von Mariahilfer SPÖ-Frauen für die Benefiz-Aktion “Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum”  geschaffen und wird im Dezember auf einem Weihnachtsbaum am Fritz Grünwaldplatz in Wien öffentlich ausgestellt.


Die fünf Christbaumkugeln sind mit den kleinen Plastiktaschen gefüllt, die gerade in der Vorweihnachtszeit die Werbung an unsere Wohnungstüren bringen. Das romantische Äußere steht daher im Kontrast zur Konsum-Perversion der ‚Stillsten Zeit‘ im Jahr im Inneren. Die Kugeln sind nicht nur romantische, überdimensionierte Schneeflocken, wie sie auch   als  Deko   in    den   Schaufenstern   und Kaufhäusern verwendet werden, sie sind auch symbolisierte Erdkugeln, wobei auf jeder ein spezieller Ort markiert ist, der entweder einen thematischen oder namentlichen Bezug zum Weihnachtsfest hat.


‚Bethlehem‘ in Israel soll ja die Geburtsstätte von Jesus Christus sein und liegt im Westjordanland in den palästinensischen Autonomiegebieten. Bethlehem, das für die ca. 2 Millionen Pilger jährlich eigentlich ein Ort der Inspiration und der Begegnung sein sollte, wird ironischer Weise mit einer 8 Meter hohen Stahlbeton Wand zum im Norden gelegenen Jerusalem abgeschottet. (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wall_in_bethlehem.JPG )


Xmas coordinates – Nordpol


Wenn man ‚Christmas‘ googelt bekommt man nach 0,51 Sekunden ungefähr 772 Millionen Einträge. Die Suche nach ‚Weihnachten‘ braucht nur 0,38 Sekunden. Liefert aber auch nur 35 Millionen Einträge. ‚Christmas‘ auf Google-Maps lässt die Welkarte aussehen, als hätte sie Masern, so viele Orte werden gefunden. Die gegenständliche Kunstserie „Xmas coordinates“ von Gabriela Bittner-KRAINZ wurde auf Einladung von Mariahilfer SPÖ-Frauen für die Benefiz-Aktion “Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum”  geschaffen und wird im Dezember auf einem Weihnachtsbaum am Fritz Grünwaldplatz in Wien öffentlich ausgestellt.


Die fünf Christbaumkugeln sind mit den kleinen Plastiktaschen gefüllt, die gerade in der Vorweihnachtszeit die Werbung an unsere Wohnungstüren bringen. Das romantische Äußere steht daher im Kontrast zur Konsum-Perversion der ‚Stillsten Zeit‘ im Jahr im Inneren. Die Kugeln sind nicht nur romantische, überdimensionierte Schneeflocken, wie sie auch als Deko in den Schaufenstern und Kaufhäusern verwendet werden, sie sind auch symbolisierte Erdkugeln,  wobei  auf  jeder  ein spezieller Ort markiert ist, der entweder einen thematischen oder namentlichen Bezug zum Weihnachtsfest hat.


 Der Weihnachtsmann soll ja angeblich am ‚Nordpol‘ wohnen, weil es dort so einsam ist, dass er mit seinen Heinzelmännchen das ganze Jahr an den Geschenken für die Kinder basteln kann, die er dann mit dem Schlitten in der Heiligen Nacht verteilt. Seit dem 13.7.2013 sind allerdings Schwimmflügerl für die Heinzelmännchen vorgeschrieben, da sich ein riesiger See im Packeis gebildet hat – dem Klimawandel sei Dank! Dass Ölkonzerne ihre Chance wittern, nun auch in diese ökologisch sensiblen Gebiet vorstoßen zu können, wurde durch die 30 Greenpeace Aktivisten bekannt gemacht, die derzeit wegen Piraterie in Russland vor Gericht stehen und mit bis zu 15 Jahren Gefängnis wegen bandenmäßiger Piraterie bedroht sind.


Xmas coordinates – Christmas Valley


Wenn man ‚Christmas‘ googelt bekommt man nach 0,51 Sekunden ungefähr 772 Millionen Einträge. Die Suche nach ‚Weihnachten‘ braucht nur 0,38 Sekunden. Liefert aber auch nur 35 Millionen Einträge. ‚Christmas‘ auf Google-Maps lässt die Welkarte aussehen, als hätte sie Masern, so viele Orte werden gefunden. Die gegenständliche Kunstserie „Xmas coordinates“ von Gabriela Bittner-KRAINZ wurde auf Einladung von Mariahilfer SPÖ-Frauen für die Benefiz-Aktion “Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum”  geschaffen und wird im Dezember auf einem Weihnachtsbaum am Fritz Grünwaldplatz in Wien öffentlich ausgestellt.


Die fünf Christbaumkugeln sind mit den kleinen Plastiktaschen gefüllt, die gerade in der Vorweihnachtszeit die Werbung an unsere Wohnungstüren bringen. Das romantische Äußere steht daher im Kontrast zur Konsum-Perversion der ‚Stillsten Zeit‘ im Jahr im Inneren. Die Kugeln sind nicht nur romantische, überdimensionierte Schneeflocken, wie sie auch als Deko in den Schaufenstern und Kaufhäusern verwendet werden, sie sind auch symbolisierte Erdkugeln, wobei auf jeder ein spezieller Ort markiert ist, der entweder einen thematischen oder namentlichen Bezug zum Weihnachtsfest hat.



Das ‚Christmas Valley‘ in Oregon demonstriert beeindruckend, wie wichtig das ‚Branding‘ in den USA ist. Gegründet wurde die Siedlung 1877 von einem gewissen Peter Christman. Bereits eine Generation später – um 1900 – war die Gegend als ‚Christmas Valley bekannt und wurde dann auch in einem Immobilien-Betrugsskandal in den 60er Jahren entsprechend ausgeschlachtet. Nicht jedes ‚Christmas‘ erinnert an den selbstlosen Jesus Christus.


Xmas coordinates – Postamt Christkindl


Wenn man ‚Christmas‘ googelt bekommt man nach 0,51 Sekunden ungefähr 772 Millionen Einträge. Die Suche nach ‚Weihnachten‘ braucht nur 0,38 Sekunden. Liefert aber auch nur 35 Millionen Einträge. ‚Christmas‘ auf Google-Maps lässt die Welkarte aussehen, als hätte sie Masern, so viele Orte werden gefunden. Die gegenständliche Kunstserie „Xmas coordinates“ von Gabriela Bittner-KRAINZ wurde auf Einladung von Mariahilfer SPÖ-Frauen für die Benefiz-Aktion “Mariahilfer Kunstweihnachtsbaum”  geschaffen und wird im Dezember auf einem Weihnachtsbaum am Fritz Grünwaldplatz in Wien öffentlich ausgestellt.


Die fünf Christbaumkugeln sind mit den kleinen Plastiktaschen gefüllt, die gerade in der Vorweihnachtszeit die Werbung an unsere Wohnungstüren bringen. Das A Äußere steht daher im Kontrast zur Konsum-Perversion der ‚Stillsten Zeit‘ im Jahr im Inneren. Die Kugeln sind nicht nur romantische, überdimen­sionierte Schneeflocken, wie sie auch als Deko in den Schaufenstern und Kaufhäusern ver­wendet werden, sie sind auch symbolisierte Erdkugeln, wobei auf jeder ein spezieller Ort markiert ist, der entweder einen thematischen oder namentlichen Bezug zum Weihnachtsfest hat.


Unser „Postamt Christkindl“ ist ein Weihnachtspostamt im gleichnamigen Steyrer  Stadtteil:     Christkindlweg   6,  4411 Christkindl. Es ist jährlich ab Freitag vor dem ersten Adventsonntag bis zum 6. Jänner geöffnet und versieht die Briefsendungen, die darüber verschickt werden, mit einem Sonderstempel. Die Österreichische Post richtete erstmals 1950 im Pfarrhof ein Sonderpostamt ein, damals mit nur einer stundenweise beschäftigten Person und rund 42.000 abgestempelten Sendungen. Im ersten Betriebsjahr durften nur inländische Sendungen bearbeitet werden, diese erhielten einen grünen Sonderstempel der heute Seltenheitswert besitzt. Bereits 1951 übersiedelte es in den Gasthof zur schönen Aussicht am Felsvorsprung nahe der Wallfahrtskirche (heute: Christkindl-Wirt). Seit damals bearbeitet das Sonderpostamt auch ausländische Sendungen.


Mit dem sogenannten Leitzettel kann man Briefe zur Abstempelung in Christkindl in jedem beliebigen österreichischen Postamt abgeben. Die Christkindlbriefe an Kinder werden nur mit einem Maschinenstempel versehen. 2012 wurden bereits ca. 2 Millionen Abstempelungen vorge­nommen.